Beherrscht von einer atemberaubenden Wüstenlandschaft. Von Farben, die in keinem Malkasten existieren. Von der welthöchsten Düne im Sandmeer Sossusvlei. Von Bäumen, die seit 500 Jahren traumhaft tot sind. Von der ältesten Volksgruppe der Menschheit. Von einem Stück zweifelhafter Geschichte im Café Anton. Von der Grosswildparade im Etosha-Nationalpark. Von der täglichen Seifenoper, wenn die Sonne good bye sagt. Von der Nacht der Nächte unter 300 Millionen Lichtern.
Es passiert nicht oft, dass man Ferien bucht und drei bekommt. In Tansania geht das: Einen für die riesigen wandernden Tierherden im Serengeti Nationalpark. Einen zweiten für Ngorongoro, den Safari-Hotspot mit der höchsten Raubtierkonzentration Afrikas. Und dritte Ferien für all die Träume unter flüsternden Palmen an den vorgewärmten Stränden von Sansibar. Mehr kann man einfach nicht erwarten.
Manchmal muss man die Augen schliessen, damit es nicht zu doll wird. Denn Kolumbus hatte absolut recht: »Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten«. Aber du kannst ja nicht jeden Tag zwischen den bunten kolonialen Gemäuern herumschlendern, in Hemingways Bar sitzen und auf die Königinnen der Nacht warten. Tabakroute und Schweinebucht. Cienfuegos, wo Caruso das hohe C sang und Trinidad, das Tafelsilber der Zuckerbarone. Und Alexander von Humboldt? Der hat das Gleiche gesagt wie Kolumbus.
Grün, so weit das Auge reicht. Und manchmal so dicht, dass kein Lichtstrahl in die dampfenden Nebelwälder dringt. Sollten Sie sich aber hinbegeben, wird Ihnen sicher schwindelig von den Farben und Mustern, die am letzten Tag der Schöpfungsgeschichte noch verbraucht werden mussten. Zum Glück kommen noch die verzauberten Strände im Golfo Dulce und dem Manuel-Antonio-Nationalpark, und wer will bestreiten, dass die Kombination von saftigem Grün und karibischem Blau die schönste ist?
Die Sonne strahlt mit dem Gold um die Wette. Luxus und reiches Leben, mondän bei Tag, romantisch bei Nacht. Das immerwährende Märchen einer auf Hochglanz polierten Schatzkammer arabischer Kultur. Megatower und Moschee. Kamel und Rolls Royce. Weihrauchmarkt, Goldsouk, der Palast der Königin von Saba, das »Atlantis der Wüste« und 15.000 Quadratkilometer roter, gelber und weisser Sand, von dem Sie so schnell nicht aufhören werden, zu erzählen.
Es ist, was es ist: Eine Odyssee der Gefühle in einem Meer von Weltkulturerben. Dazwischen die überwältigenden Landschaften des Grossen Kaukasus, also wieder nichts mit durchhängenden Nerven. Aber der Moment kommt, bei 500 uralten endemischen Rebensorten, deren erste Noah im Arm trug, als er am Berg Ararat von Bord ging. Hier ist es gewesen, auf den Schauplätzen dieser Kombinationsreise durch Aserbaidschan, Georgien und Armenien. Einfach wundervoll und voller Wunder.
Ein Land und tausend Fragen: wievielmal bücken für eine Tasse Reis? Liegt Buddha bequem? Wie bringt man einen Elefanten ins Bett? Steht die Brücke am Kwai noch? Wie oft ist der schwimmende Markt schon untergegangen? Ist die Pagode ehrlich ganz aus Gold? Wie sind die nur auf den Namen Wat-Phra-That-Lampang-Luang-Tempel gekommen? Muss ich die Heuschrecken wirklich essen? Die restlichen 992 Fragen verteilen sich auf eine wundervolle Erlebnisreise.
Ob hier, im Nordosten, Europa beginnt oder aufhört? Kann man so oder so sehen. Die Kurische Nehrung zieht sich in die Länge. Vilnius das Rom des Nordens ein bisschen weiter westlich das geballte Spätmittelalter mit einer Wasserburg. Weltkulturerbe und Kulturhauptstädte, einzigartige Moorlandschaften und kilometerlange Wanderdünen, Thomas Mann auf Sommerfrische und Richard Wagner auf der Flucht, der Geburtsort von Skype und 700 Jahre altem Apothekerschnaps.
Gänsehaut gibt es nur in exotischen Ländern? Dann haben Sie wohl noch nie ein Polarlicht gesehen. Oder Island besucht. Wo die Welt von Augenblick zu Augenblick untergeht und wieder neu ersteht. Wo heisse Quellen in den unbegreiflichen Westfjorden bis zu 60 Meter aus dem Lavaboden schiessen, Eisberge durch blaue Lagunen ziehen und einfache Wanderwege zu goldenen Wasserfällen führen. Island ist eine Naturgewalt von sagenhafter Schönheit.
Wie kann man nachhaltig reisen, Ressourcen schonen und die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessern? Und was heisst das eigentlich? Schon die ersten Chamäleon-Reisen 1996 waren Antworten auf genau diese Frage. Heute hilft Chamäleon mit seinem Engagement in über 70 Ländern das Klima und Tierwelt zu schützen, Kindern eine Zukunft zu schenken, mit Arbeit zu einem selbstbestimmten Leben beizutragen sowie Kulturen und kulturelle Identität zu bewahren – in Projekten, die die Gäste vor Ort besuchen.
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