Entdecken Sie mit unseren Autoren die schönsten Orte der Welt und lassen Sie sich für Ihre Ferien inspirieren.
Alle ReiseberichteMexiko, San Cristóbal de las Casas
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Alle KatalogeNovember bis April. Kaum Regen in den Wintermonaten, im Norden aber kalt. Von Mai bis Oktober mehr Regen und von Juni bis November Hurrikansaison an der Karibikküste.
Riviera Maya
Cancún, Playa del Carmen, Tulum: Sie alle liegen an dieser traumhaften Küste. Feiner, weisser Sand, wogende Palmen, klares Wasser in allen Blau- und Türkistönen. Kein Wunder, werden die Strände der Riviera Maya regelmässig zu den schönsten der Welt gewählt. Das Riff vor der Küste ist das zweitlängste überhaupt — ein Paradies für Taucher. Wer Insel-Feeling mag, findet auf der Isla Mujeres, auf Cozumel oder Holbox sein Glück.
Mérida
Die prächtige Kolonialstadt ist das kulturelle Zentrum der Halbinsel Yucatán. Ein Stadtbummel offenbart viel Sehenswertes: gepflegte Parks und Plätze, Kunst und lokales Handwerk, ein geschäftiger Markt und elegante Bauten. Mérida ist ein guter Ausgangspunkt für den Besuch der Maya-Stätte Uxmal, die 80 Kilometer südlich liegt.
Mexico City
Eine Metropole mit auffälligen Charaktermerkmalen: Mexico City zieht sich über eine Hochebene auf über 2200 Metern und gilt mit geschätzten 20 Millionen Einwohnern als zweitgrösste Stadt der Welt. Das Highlight: der Zócalo, Amerikas ältester und grösster Stadtplatz. Kulturinteressierte pilgern ins Frida-Kahlo-Museum oder zum futuristischen «Museo Soumaya» mit seinem enormen Kunstschatz. Zur Erholung geht es nach Xochimilco, einem ausgedehnten Kanalsystem mit schwimmenden Gärten. Hier gondeln Sie in bunt geschmückten Ausflugsbooten durch die romantische Wasserlandschaft.
Pazifikküste
Die Berühmtheiten am Pazifik: Die Klippenspringer von Acapulco — und die Surfer in der Bucht bei Puerto Vallarta. Zwischen November und März lockt ausserdem ein faszinierendes Naturschauspiel: Buckelwale, die mit tollkühnen Sprüngen um die Weibchen buhlen.
Haciendas
Die Landgüter aus der Kolonialzeit sind heute meist verlassen und verfallen; die einstige Pracht lässt sich nur noch erahnen. Doch einige wurden aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Etwa die Hacienda Yaxcopoil in der Nähe von Mérida, die ihre Besucher auf eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert mitnimmt.
Cenotes
Die Halbinsel Yucatán ist durchsetzt von über 3000 süsswasserhaltigen Höhlen, genannt Cenotes. Sie entstanden, als die Decken von Kalksteinhöhlen einstürzten und sich mit Wasser füllten. Darin lässt es sich herrlich baden oder tauchen — Cenotes sind erfrischend und schimmern in den schönsten Farbtönen; von türkisblau bis smaragdgrün.
Mariachi
Ein breitkrempiger Sombrero, Cowboy-Stiefel, reich verzierte Hosen und Weste: Die Kleidung von Mariachi-Kapellen ist ebenso unverkennbar wie ihre Musik — Trompeten und Saiteninstrumente, dazu Solostimme im Wechsel mit mehrstimmigem Gesang. Ein Stück Mexiko, das wahrlich omnipräsent ist.
Mexikanische Küche
Enchiladas, Tacos, Quesadillas: Mexiko ist berühmt für seine schmackhaften Tortilla-Gerichte mit Füllung — und seine scharfen Chili-Saucen Mais und Bohnen dominieren den Menüplan. Unbedingt probieren: regionale Gerichte — in Yucatán etwa ein traditionelles Maya-Gericht wie «Cochinita Pibil». Eine neue kulinarische Erfahrung ist «Nopales», Kaktus. Die Pflanze ist eine beliebte Zutat in der mexikanischen Küche — und befindet sich sogar auf dem Staatswappen.
Das Erbe der Maya
Von der einstigen Maya-Hochkultur auf der Yucatán-Halbinsel zeugen zahlreiche faszinierende Überbleibsel. Ein Must-See ist die monumentale Pyramide Chichén Itzá, die abends mit Licht und Musik inszeniert wird. Tulum ist das Postkartenmotiv schlechthin. In bestechend türkisfarbenen Karibikwogen planschen und dabei die auf einem Kliff gelegene Kultstätte bestaunen — ein einzigartiges Vergnügen